Projekt gegen Menschenhandel
Nusa Tenggara Timur (NTT) Ost-Nusa-Tenggara oder Östliche kleine Sunda-Inseln ist die größte Provinz, die indonesische Wanderarbeiter ins Ausland entsendet. Diese Wanderarbeiter sind oft Opfer von Menschenhandel (Human Trafficking), denn sie werden illegal bzw. ohne vollständige Dokumente zur Arbeit geschickt und werden als ungelernte Arbeiter auf Plantagen, Fabriken, als Bauarbeiter und sogar in der Sexindustrie eingesetzt. Dies hat Folgen, denn bei illegalen Wanderarbeitern ist das Hauptziel die Ausbeutung.
In der Regel werden die illegalen Auswanderer ihre Rechte als Arbeitnehmer nicht erhalten, sie werden unmenschlich behandelt, werden psychisch krank, oder verlieren unter Umständen sogar ihr Leben und werden dann in einem Sarg als Flughafenfracht zurückgeführt. Die Stadt Kupang, Nusa Tenggara Timur, ist häufig der Ort wo die Leichen der Auswanderer ankommen, die dann zu anderen Inseln in der NTT-Region geschickt werden.
Die Soziale Stiftung der Göttlichen Vorsehung - Yayasan Sosial Penyelenggaraan Ilahi (YSPI) – nimmt sich diesem ernsthaften Problem an und nimmt Teil an den Bemühungen der Beseitigung des Menschenhandels. Ziel dieses Projekts ist es, Opfern des Menschenhandels, die aus Nusa Tenggara Timur kommen, zu helfen.
Seit 2014 konzentriert sich die Soziale Stiftung der Göttlichen Vorsehung auf:
Im Rahmen des Hilfsprogramms unterstützt die Soziale Stiftung der Göttlichen Vorsehung die Rückkehr, Gegenmaßnahme und Re-integration der Opfer aus Nusa Tenggara Timur. In Koordination mit Regierung und anderen Instanzen werden Hilfen bereitgestellt für die physische und psychische Gesundheitsfürsorge, für Notunterkünfte, für den Lebensunterhalt und für rechtliche Unterstützung.
Dieses Programm wird eingesetzt als konkretes Gesicht der göttlichen Vorsehung, die kreativ ist, das stärkt uns mit Freude hinauszugehen, Grenzen zu durchbrechen und bedrohtes Leben zu umarmen.
Sr. Laurentina
Projekt gegen Menschenhandel
Nusa Tenggara Timur (NTT) Ost-Nusa-Tenggara oder Östliche kleine Sunda-Inseln ist die größte Provinz, die indonesische Wanderarbeiter ins Ausland entsendet. Diese Wanderarbeiter sind oft Opfer von Menschenhandel (Human Trafficking), denn sie werden illegal bzw. ohne vollständige Dokumente zur Arbeit geschickt und werden als ungelernte Arbeiter auf Plantagen, Fabriken, als Bauarbeiter und sogar in der Sexindustrie eingesetzt. Dies hat Folgen, denn bei illegalen Wanderarbeitern ist das Hauptziel die Ausbeutung.
In der Regel werden die illegalen Auswanderer ihre Rechte als Arbeitnehmer nicht erhalten, sie werden unmenschlich behandelt, werden psychisch krank, oder verlieren unter Umständen sogar ihr Leben und werden dann in einem Sarg als Flughafenfracht zurückgeführt. Die Stadt Kupang, Nusa Tenggara Timur, ist häufig der Ort wo die Leichen der Auswanderer ankommen, die dann zu anderen Inseln in der NTT-Region geschickt werden.
Die Soziale Stiftung der Göttlichen Vorsehung - Yayasan Sosial Penyelenggaraan Ilahi (YSPI) – nimmt sich diesem ernsthaften Problem an und nimmt Teil an den Bemühungen der Beseitigung des Menschenhandels. Ziel dieses Projekts ist es, Opfern des Menschenhandels, die aus Nusa Tenggara Timur kommen, zu helfen.
Seit 2014 konzentriert sich die Soziale Stiftung der Göttlichen Vorsehung auf:
Im Rahmen des Hilfsprogramms unterstützt die Soziale Stiftung der Göttlichen Vorsehung die Rückkehr, Gegenmaßnahme und Re-integration der Opfer aus Nusa Tenggara Timur. In Koordination mit Regierung und anderen Instanzen werden Hilfen bereitgestellt für die physische und psychische Gesundheitsfürsorge, für Notunterkünfte, für den Lebensunterhalt und für rechtliche Unterstützung.
Dieses Programm wird eingesetzt als konkretes Gesicht der göttlichen Vorsehung, die kreativ ist, das stärkt uns mit Freude hinauszugehen, Grenzen zu durchbrechen und bedrohtes Leben zu umarmen.
Sr. Laurentina
Projekt REDIPASC
Rede = Netz
Divina = Göttliche
Providência = Vorsehung
Ação = Handlung
Social = Sozial
Cidadania = Staatsbürgerschaft
Die Arbeit mit Kindern und Heranwachsenden gehört zu unserem Sendungsauftrag seit der Gründung unserer Ordensgemeinschaft. In der Provinz Lajeado, Brasilien, nehmen wir Kinder und Heranwachsende mit viel Liebe auf und versuchen, ihnen die geraubte Würde zurückzugeben und sie auszubilden, damit sie ihr Leben als Bürger und Bürgerinnen übernehmen können.
Wir arbeiten zur Förderung und bei der Pflege des Lebens in allen Dimensionen. Im sogenannten „grundlegenden Schutz“ unterstützt die REDIPASC vier Sozialprojekte in verschiedenen Städten. Insgesamt werden 160 sozialgefährdete Kinder und Heranwachsende im Alter von 06-14 Jahren betreut. Mit ihnen werden vielfache Aktivitäten in verschiedenen Werkstätten durchgeführt. Wir beachten in besonderer Weise auch die Ernährung.
Im sogenannten „besonderen Schutz“ betreuen wir in Partnerschaft mit der Stadt Canoas 30 Kinder und Heranwachsende in Wohngruppen. Wegen Gewalt und Nachlässigkeit wurden sie aus ihren Familien herausgeholt und im Hinblick auf Wohnung, Ernährung, Hygiene, Erziehung, Bildung, Transport, Freizeit und Gesundheit unserer Sorge anvertraut. Diese Häuser führen wir mit angestellten Pflege- und Hilfskräften, die sich im Dienst abwechseln und die uns Anvertrauten täglich betreuen.
Durch diese Arbeit möchten wir Zeichen der Vorsehung Gottes heute sein.
GENERALAT DER SCHWESTERN VON DER GÖTTLICHEN VORSEHUNG
Breul 22 a
48143 Münster
Telefon: 0251 41350
vorsehungsschwestern@
generalat.de